© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Feuer in der Bremer Überseestadt: Brand von zwei Schaltkästen im Keller eines Wohn- und Geschäftshauses - Zahlreiche Einsatzkräfte mit zwei Drehleitern vor Ort - umfangreiche Belüftungsmaßnahmen

Pressemitteilung der Feuerwehr Bremen:

Am 13.02.2024, um 09.41 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle durch eine Brandmeldeanlage und über Notruf ein ausgedehnter Kellerbrand in einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Konsul-Smidt-Straße in der Bremer Überseestadt gemeldet. Bei dem 405 m langen und ca. 50 m breiten zweigeschossigen Gebäude handelt es sich um den ehemaligen "Schuppen Eins", den größten Hafenschuppen Bremens. Bis 2013 wurde das Gebäude komplett saniert und umgebaut und wird seitdem als Wohn -und Geschäftsgebäude genutzt und ist teilweise unterkellert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte drang dunkler Brandrauch aus dem Kellergeschoss des Gebäudes. Alle Personen hatten das Gebäude bereits verlassen. Die starke Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich ließ auf einen ausgedehnten Kellerbrand schließen. Da solche Einsätze erfahrungsgemäß sehr atemschutzintensiv sind und mehrere Trupps gleichzeitig in die Einsatzstelle vorgehen, wurden entsprechend viele Einsatzkräfte alarmiert. Neben Direktionsdienst, Einsatzleitdienst und Rettungsdienst waren mehrere Wachen der Berufsfeuerwehr und drei Freiwillige Wehren sowie der Rettungsdienst im Einsatz. Der Pressesprecher der Feuerwehr ist ebenfalls vor Ort. Insgesamt waren ca. 35 Feuerwehrfahrzeuge mit etwa 90 Einsatzkräften vor Ort. Zur Zeit dauert die Brandbekämpfung an.

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