© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Schwerer Unfall am Stauende

Kleinlaster-Fahrer bemerkt einen stoppenden Lastwagen zu spät und fährt mit hohem Tempo auf - Fahrer wird eingeklemmt und muss von der Feuerwehr befreit werden - Hansalinie bleibt für über eine Stunde voll gesperrt - viele Kilometer Stau im einsetzenden Feierabendverkehr - Feuerwehr-Sprecher im O-Ton: „Ein Beifahrer hätte das nicht überlebt!“

POL-DEL: Autobahnpolizei Ahlhorn: Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in der Gemeinde Stuhr +++ Eine Person schwer verletzt +++ Hoher Sachschaden +++ Sperrung erforderlich
Eine Person wurde am Dienstag, 28. November 2023, gegen 15:15 Uhr, bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in der Gemeinde Stuhr schwer verletzt. Es entstanden hohe Schäden. Die Autobahn 1 in Richtung Hamburg war zeitweise komplett gesperrt. Zur Unfallzeit befuhr ein 40-jähriger Mann aus Polen mit einem Kleintransporter den rechten Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn 1 in Richtung Hamburg. Kurz vor der Anschlussstelle Brinkum übersah er den an einem Stauende stehenden Sattelzug eines 46-Jährigen aus Rumänien und fuhr nahezu ungebremst auf den Sattelanhänger auf. Der 40-Jährige erlitt schwere Verletzungen und war in der massiv beschädigten Fahrerkabine des Kleintransporters eingeklemmt. Für seine Befreiung wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Groß Mackenstedt und Brinkum alarmiert, die mit acht Fahrzeugen und rund 50 Einsatzkräften zum Unfallort ausrückten. Zeitgleich erfolgte eine erste medizinische Versorgung durch einen Notarzt. Der Mann wurde abschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Lebensgefahr bestand nicht. Am Kleintransporter des schwer verletzten Mannes entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Zusammen mit den Schäden am Sattelanhänger und weiteren Schäden an einem Volvo, der durch Trümmerteile beschädigt wurde, wurde von einem Gesamtschaden in Höhe von ungefähr 40.000 Euro ausgegangen. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen war zunächst eine Sperrung der Richtungsfahrbahn Hamburg erforderlich. Anschließend konnte der Verkehr in Richtung Hamburg an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Von 19:00 bis 22:00 Uhr erfolgten die Bergung und die Reinigung der Fahrbahn, für die die Richtungsfahrbahn Hamburg von Angehörigen der Autobahn GmbH nochmal voll gesperrt wurde.

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