© Thomas Lindemann (Standort Harpstedt (NI))
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Vermeintlicher Gasaustritt führt zu Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst - mehrere Personen klagen über Übelkeit und Reizungen im Hals - Massenanfall von Verletzten wird ausgerufen, 7 Personen werden verletzt, 6 kommen ins Krankenhaus - Gasaustritt konnte nicht festgestellt werden - trotz intensiver Absuche und Kontrolle konnte keine Ursache gefunden werden

Meldung der Polizei vom 06.11.2023: Vermeintlicher Gasgeruch in Ahlhorner MehrfamilienhausGroßenkneten/Ahlhorn: Am Montagabend, den 06.11.2023, um 18:39 Uhr stellten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Zeppelinstraße in Ahlhorn einen gasähnlichen Geruch fest, in dessen Folge sie über Übelkeit und Kopfschmerzen klagten. Alle Bewohner verließen das Haus und der Bereich wurde aus Sicherheitsgründen zunächst weiträumig abgesperrt. Durch die freiwillige Feuerwehr Ahlhorn, die mit 35 Einsatzkräften vor Ort war und dem lokalen Energieversorger EWE konnte letztlich kein Gasaustritt lokalisiert werden. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden, wobei der Geruch für die eingesetzten Kräfte nicht mehr feststellbar war. Das Gebäude wurde daher gegen 20:00 Uhr freigeben und die Absperrung aufgehoben. Von den neun Bewohnern wurden sieben Bewohner zur weiteren Untersuchung bzw. Abklärung in Krankenhäuser verbracht.
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Pressemitteilung der Kreisfeuerwehr Oldenburg vom 06.11.2023: Sieben Leichtverletzte nach Gasaustritt in Mehrfamilienhaus
Am Montag, den 06.11.2023 wurde die Feuerwehr Ahlhorn zusammen mit dem Rettungsdienst um 18:36 Uhr zu einem unklaren Gasgeruch in die Zeppelinstraße in Ahlhorn alarmiert. Da vor Ort mehrere Personen über Übelkeit und Atemwegsreizungen klagten, wurde das Einsatzstichwort auf "Massenanfall von Verletzten mit bis zu 10 Personen" erhöht. Somit wurden die Schnelleinsatzgruppen der Malteser Sandkrug und der Johanniter Ahlhorn sowie weitere Rettungswagen und Notärzte alarmiert. Die Maßnahmen der Feuerwehr bestanden darin, das Gebäude zu erkunden, um die Ursache für den Gasgeruch zu finden. Hierzu ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem Messgerät in das Gebäude vor und schloss den Gashaupthahn. Es konnte keine erhöhte Gaskonzentration festgestellt werden, jedoch war ein leichter Geruch wahrnehmbar. Das Gebäude wurde stromlos geschaltet und mit einem Drucklüfter belüftet. Anschließend wurde das Gebäude erneut erkundet und die Gaskonzentration erneut gemessen. Wieder ohne Feststellung. Bei dem Einsatz wurden sieben Personen leicht verletzt. Sechs von ihnen wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert. Gegen 20:30 Uhr konnte die Feuerwehr Ahlhorn die Einsatzstelle verlassen.

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