© Torben Kipp (Standort Borgloh (NI))
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VW Phaeton durchbricht die Leitplanke und wird in ein Waldstück katapultiert - schwerer VW prallt gegen mehrere dicke Bäume und bleibt völlig zerstört auf diesen liegen - Beifahrer wird aus dem Wrack geschleudert und stirbt vor Ort - Fahrer wird lebensgefährlich verletzt

Meldung der Polizei (30.10.2023): Tödlicher Verkehrsunfall - Polizei ermittelt gegen flüchtigen Opel-Fahrer - Zeugenaufruf
Am frühen Montagmorgen (6 Uhr) ereignete sich auf der A33 in Fahrtrichtung Diepholz, kurz vor der Anschlussstelle Borgloh, ein schwerer Verkehrsunfall. Für einen 32-jährigen Mann kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die Hinweise zu dem Fahrer eines Fahrzeugs vom Typ Opel Zafira geben können. Der Unbekannte steht in dem Verdacht, den Unfall verursacht und sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle entfernt zu haben. Zur Unfallzeit war der später Verstorbene als Beifahrer, gemeinsam mit einem 34-Jährigen in einem VW Phaeton auf der A33 in Richtung Diepholz unterwegs, als sich plötzlich von hinten ein Opel mit hoher Geschwindigkeit näherte. Nachdem beide Fahrzeuge nacheinander auf dem Überholfahrstreifen einen polnischen LKW überholten, kam es zu bisher nicht abschließend geklärten Lenkmanövern des unbekannten Opel-Fahrers. Auf gleicher Höher soll der Unbekannte sein Auto plötzlich in Richtung der Fahrzeugseite des Oberklassewagens gelenkt haben. Daraufhin verlor der 34-Jährige die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der VW kollidierte anschließend mit der Leitplanke und kam erst in einem angrenzenden Waldstück zum Stillstand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Beifahrer aus dem Fahrzeug geschleudert. Hierbei erlitt der 32-Jährige tödliche Verletzungen. Der zwei Jahre ältere Fahrer aus Bad Rothenfelde kam mit dem Leben davon, erlitt jedoch schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde das Unfallwrack beschlagnahmt. Der Fahrer des Opels stieg mehrere hundert Meter nach dem Unfall kurzzeitig aus seinem Fahrzeug aus benutzte sein Mobiltelefon. Anschließend entfernte er sich vom Unfallort, ohne sich bei der Polizei zu melden.
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Meldung der Polizei (01.11.2023): Nachtragsmeldung zum tödlichen Verkehrsunfall - Unfallverursacher meldete sich bei der Polizei
Am Montag, gegen 16.30 Uhr, erschienen auf der Polizeidienststelle in Georgsmarienhütte zwei männliche Personen, die Angaben zu dem tödlichen Verkehrsunfall machen wollten. Bei einem der beiden handelte es sich offensichtlich um den 29-jährigen Fahrer des flüchtigen Opels, der andere Mann war sein Arbeitgeber und Halter des Fahrzeugs. Der Unfallverursacher hatte seinem Arbeitgeber von einem Unfall berichtet. Der Chef hatte durch die öffentliche Fahndung von dem tödlichen Unfall bereits gehört und daraufhin mit
dem jungen Mann die nächste Polizeidienststelle aufgesucht. Nach ersten polizeilichen Vernehmungen wurde der 29-Jährige einem Haftrichter vorgeführt. Der Richter erließ einen U-Haftbefehl. Der Unfallverursacher sitzt nun in einer JVA ein. Der gesuchte Opel wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die Polizei bedankt sich bei den Medien für die Unterstützung bei der Suche nach dem Verursacher.

Die Polizei aus Osnabrück sucht nun weiterhin Zeugen, die Angaben zu dem Unfallhergang machen können. Verkehrsteilnehmer, die zum Unfallzeitpunkt Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Geschehen machen können werden gebeten, sich unter 0541/327-2515 zu melden.

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