© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Großeinsatz

Am Abend, um kurz nach 20 Uhr, werden 500 Menschen aus einem Wohnviertel über eine sofortige Evakuierung informiert - eine gefundene Granate aus dem Zweiten Weltkrieg muss zeitnah gesprengt werden - für die Betroffenen wird eine Sammelstelle in einer Schule eingerichtet - zahlreiche Straßen gesperrt

Pressemitteilung Gemeinde Weyhe: Nördlich der Tilsiter Straße im Ortsteil Melchiorshausen ist bei Bodenuntersuchungen eine Weltkriegs-Granate entdeckt worden. Diese soll zeitnah entschärft werden. Die Bevölkerung im Radius rund 300 Meter um den Fundort herum ist aufgerufen, ihre Wohnungen und den betroffenen Bereich umgehend zu verlassen. Wer keine Möglichkeit hat woanders unterzukommen, kann sich in der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Leeste an der Schulstraße einfinden. Dort wird eine Sammelstelle eingerichtet.

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Pressemitteilung der Polizei Diepholz:

Am heutigen Nachmittag wurde bei Bauarbeiten in einem Neubaugebiet in der "Tilsiter Straße" eine Granate gefunden. Eine Begutachtung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst erfolgte am Abend. Die Granate wurde als gefährlich eingestuft, durfte nicht bewegt oder gar abtransportiert werden. Es kam nur eine kontrollierte Sprengung am Fundort in Frage.Zusammen mit der Gemeinde, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr musste ein 300 Meter Radius um die Fundstelle evakuiert werden. Mehrere Straßen wurden gesperrt und Teams aus Feuerwehr und Polizei suchten alle Haushalte auf, um ihnen die Evakuierung zu eröffnen. Ein paar Anwohner waren auf die Hilfe des Rettungsdienstes angewiesen, der sie zur Sammelstelle an der KGS Leeste brachte. Die Evakuierung verlief ohne Probleme. Nachdem aus dem Bereich alle Anwohner evakuiert waren, wurde die Granate vom  Kampfmittelbeseitigungsdienst kontrolliert gesprengt. Die Sprengung erfolgte ohne Probleme und auch ohne Schäden. Gegen 23.30 Uhr konnten alle Anwohner wieder in ihre Häuser und auch die Straßensperrungen konnten aufgehoben werden.

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