© David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
  • © David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))

Erhöhte Blaualgen-Konzentration im Hörsteler Torfmoorsee - Kreis Steinfurt ordnet Badeverbot an - Blaualgen, im Fachjargon auch als Cyanobakterien bezeichnet, können zu Gesundheitsstörungen wie Übelkeit, Durchfall, Hautreizungen oder gar Atemnot insbesondere bei Kleinkindern, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem führen

Pressemitteilung vom Kreis Steinfurt: Erhöhte Blaualgen-Konzentration im Hörsteler Torfmoorsee Kreis ordnet vorsorgliches Badeverbot an

Im Torfmoorsee in Hörstel wurde am späten gestrigen Abend eine erhöhte Konzentration an Blaualgen festgestellt. Blaualgen, im Fachjargon auch als Cyanobakterien bezeichnet, befinden sich grundsätzlich in allen Gewässern und sind bei einer normalen Konzentration ungefährlich. Bei einer starken Vermehrung können Cyanobakterien jedoch zu Gesundheitsstörungen wie Übelkeit, Durchfall, Hautreizungen oder gar Atemnot führen, dies insbesondere bei Kleinkindern, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Bis die weiteren Ergebnisse der eingereichten Laborproben feststehen, ordnet das Gesundheitsamt des Kreises Steinfurt ein vorsorgliches Badeverbot an. Das Ordnungsamt der Stadt Hörstel ist bereits dabei, an exponierten Zugangswegen rund um den Torfmoorsee Hinweisschilder aufzustellen. Kreis und Stadt bitten eindringlich darum, das Badeverbot zum eigenen Schutz zu beachten und einzuhalten. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW wurde über den Blaualgenbefall als zuständige oberste Wasserbehörde informiert.

Werbung