© Torben Kipp (Standort Borgloh (NI))
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Prozess am Amtsgericht Osnabrück

Hat ein heute 32-Jähriger gewerbsmäßig falsche Impfpässe hergestellt? - Bei Durchsuchungen im Oktober 2021 während der Corona Pandemie wurden eine eingerichtete „Fälscherwerkstatt“ sowie 83 verkaufsfertige falsche Impfbücher und weitere 537 Blanko-Impfpässe zusammen mit 19.000 Euro gefunden

Presseinformation vom Amtsgericht Osnabrück: Gewerbsmäßig falsche Impfpässe hergestellt?
Dem heute 32 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, im Oktober 2021 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie den Entschluss gefasst zu haben, gewerbsmäßig falsche Impfpässe herzustellen und diese gewinnbringend zu veräußern. Mindestens 83 verkaufsfertige falsche Impfbücher sollen so neben weiteren 537 Blanko-Impfpässen in einer von dem Angeklagten eingerichteten „Fälscherwerkstatt“ im Rahmen einer Durchsuchung aufgefunden worden sein. Daneben wurde ein Bargeldbetrag in Höhe von knapp 19.000 € sichergestellt. Dem Angeklagten wird ferner ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Zu diesem Termin hat das Gericht drei Zeugen geladen.

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