© Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)

Riesige Rauchwolke über Osnabrücker Hafen: Feuer in Halle eines Recyclingunternehmens - Flammen greifen auf Dach und Wände über - Stundenlanger Großeinsatz für Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Polizei

POL-OS: Osnabrück: Halle eines Recyclingbetriebs brannte
Die automatische Brandmeldeanlage eines Recyclingbetriebs am Fürstenauer Weg alarmierte am Donnerstag gegen 18:30 Uhr die Feuerwehr. Da die Retter bereits auf der Anfahrt eine erhebliche Rauchentwicklung und Flammen aus der betroffenen Lager- und Sortierhalle wahrnehmen konnten, wurden weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr, mehrere freiwillige Feuerwehren der Stadt und das THW alarmiert. Die Polizei sperrte den Brandort derweil weiträumig ab. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden Anwohner umliegender Stadtteile via Rundfunk und Warn-Apps informiert. Die untere Wasserbehörde erschien am Brandort, kontaminierte Löschmittel verblieben auf dem Werksgelände. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nacht an, danach beschlagnahmte die Polizei den Brandort und nahm die Ermittlungen auf. Am Dienstag übernahm der Zentrale Kriminalermittlungsdienst die Brandsache, Hinweise auf eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung liegen derzeit nicht vor. Neben der Polizei war auch das Gewerbeaufsichtsamt vor Ort. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen Millionenbetrag.

Werbung