© David Poggemann (Standort Tecklenburg NRW)
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Stromausfall durch Trafoschaden in Gasraffinerie - Betreiber muss überschüssiges, wegen der Panne nicht zu verarbeitendes Gas abfackeln - Flammenschein in der gesamten Region sichtbar - Ursache für den Stromausfall noch unklar - Gasraffinerie teilweise abgeschaltet

Pressemitteilung bp Deutschland:

Lingen (Ems), 3. September 2022 – Am gestrigen Freitag, 2. September 2022, kam es gegen 21:20 Uhr zu einem Stromausfall in der bp Raffinerie Lingen. Grund dafür war ein Schadensereignis an einem Leistungstrafo im internen Stromnetz. Dies führte zu einem Ansprechen der Schutzsysteme, was zu Folgeabschaltungen und zum gesicherten Herunterfahren von Teilanlagen der Raffinerie geführt hat.

Bedingt durch das Herunterfahren dieser Anlagen konnten anfallende Gase aus dem Anlagenverbund nicht weiterverarbeitet werden und wurden deshalb gefahrlos über die Fackeln auf dem Werksgelände verbrannt. Dies führte zu weithin sichtbaren Fackelaktivitäten.

Durch die Isolation des betroffenen Trafos konnte der Normalbetrieb gegen 23:30 Uhr wieder eingeleitet werden. Die Raffinerie Lingen bedauert die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Fackeln sind notwendige Sicherheitseinrichtungen einer Raffinerie: Überschüssige Gase, die nicht normal in den Anlagen verarbeitet werden können, werden zu mehr als 99 Prozent durch das Zuführen von Dampf verbrannt.

Im Zuge des weiteren Anfahrbetriebes kann es auch in den nächsten Tagen zu einem erhöhten Fackelschein über der Raffinerie sowie höheren Lärm- und Geruchsemissionen kommen.

Für Anfragen oder Beschwerden ist die Raffinerie unter der Telefonnummer 0591/611-2777 rund um die Uhr erreichbar.

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