© David Poggemann (Standort Tecklenburg NRW)
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Schnullerbaum als Seelentröster

Der „Schnullerbaum“ von Münster soll Kindern den Abschied vom Nuckel erleichtern – Statt den Schnuller in der Schublade verschwinden zu lassen, können Eltern mit ihren Kindern den Schnuller, nach einem dänischen Vorbild, per Hubsteiger in den großen Baum hängen - So bleibt der Abschied als spannend und schön in der Erinnerung von den Kindern

Seelentröster Schnullerbaum - Ab Mittwoch, 1. Juni, wieder Hubsteigerfahrten in die geschmückte Roteiche am Coerdeplatz 

Münster (SMS) Münsters Schnullerbaum am Coerdeplatz ist eine Attraktion für junge Familien: Unzählige Kinder und ihre Eltern statten der mächtigen Roteiche einen Besuch ab, wenn der Abschied vom liebgewonnenen Schnuller bevorsteht – manchmal auch in Begleitung von Freunden und Verwandten. Die Hubsteigerfahrten in den mit bunten Bändern geschmückten Baum starten in diesem Jahr am 1. Juni. Jeweils im ersten Mittwoch im Monat steht der Hubsteiger am Coerdeplatz ab 14.30 Uhr bis Oktober parat und hebt Kinder und Eltern in die Höhe, damit der überflüssig gewordene Schnuller in der Baumkrone befestigt werden kann. "Dabei zeigt sich der Baum manches Mal als echter Seelentröster", berichtet Wolfram Goldbeck vom Grünflächenamt. "Das kleine Ritual am Schnullerbaum scheint die Entwöhnung ein bisschen leichter zu machen." Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Als nachfolgende Termine sind in diesem Jahr der 6. Juli, 3. August, 7. September und am 5. Oktober geplant. Mit dem Schnullerbaum setzte das Grünflächenamt die Anregung einer Münsteranerin um, die die Idee von einer Dänemark-Reise mitgebracht hatte. 2005 schmückten die ersten Schnuller den Baum auf dem Spielplatz am Coerdeplatz. (Quelle: Pressemitteilung der Stadt Münster von Freitag, 27. Mai 2022)

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